Wir sind ein Unternehmen das sich seit 1997 zum Ziel gesetzt hat, Schadstoffsanierungen schonend, Personen- und umweltgerecht auszuführen.
Unser Betrieb ist nach § 39 Abs. 1 der Gefahrstoffverordnung zugelassen, unsere Sanierungs-facharbeiter und Angestellte sind Ausnahmslos Sachkundig nach Nummer 2.7 der TRGS 519, Anlage 3 und natürlich vorsorgeuntersucht nach den berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen G 1.2 / G 26 / G 40.
Gemäß unserem Slogan „ Mensch und Umwelt schützen, wir helfen mit!“, haben wir technische Geräte entwickelt oder modifiziert und Sanierungskonzepte für Asbest, PAK, PCB, PCP, KMF erarbeitet.
Unser Asbest-Bodenfräsverfahren nach TRGS 519 Punkt 2.8., als Arbeit mit geringer Exposition zum abtragen von asbesthaltigen Bodenklebern und Beschichtungen, ist seit 1996 behördlich anerkannt und Bundesweit bekannt.
Im Jahr 2000 haben wir das Asbest-Bodenfräsverfahren für den Ausbau von schadstoffhaltigen Industrieestrichen, (zum Beispiel asbesthaltige Magnesitestriche) weiter Entwickelt und 2001 erstmals bei einer Probesanierung als Arbeit mit geringer nach TRGS 519 Punkt 2.8. anhand von begleitenden Messungen nachgewiesen. Auch das Asbest- Estrich-
Bodenfräsverfahren ist seitdem behördlich anerkannt.
Absaugung durch Hochleistungssauganlagen
Der Boden kann nach der Sanierung sofort aufbereitet und ein neuer Bodenbelag verlegt werden
Abhängig von der Estrichbeschaffenheit und den Räumlichkeiten ist eine Fräsleistung von 80 bis 120 m2 pro Tag für einen Maschinentrupp realisierbar
Wegfall der Schwarzweißeinrichtung und Unterdruckhaltung
BMW, Werk Dingolfing | Asbesthaltige Magnetestriche |
Bosch GmbH, Werk Bühl | Asbest-Bodensanierung |
Universitätsklinik, Regensburg | Asbestsanierung |
Deutsche Telekom, Wiesbaden und München | PCB-Sanierung |
Audi, Werk Ingolstadt | Asbestsanierung |