Schadstoffsanierung im
Steib-Fräsverfahren

  • Asbestsanierung nach der TRGS 519, ausgenommen Spritzasbest
  • PAK-Sanierung
  • KMF-Sanierung nach der TRGS 521
  • PCB und PCP Sanierung
  • Brandschadensanierung

Unser Betrieb ist nach § 39 Abs. 1 der Gefahrstoffverordnung zugelassen. Unsere Sanierungsfacharbeiter und Angestellte sind ausnahmslos sachkundig nach Nummer 2.7 der TRGS 519, Anlage 3 und natürlich vorsorgeuntersucht nach den berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen G 1.2 / G 26 / G 40.

Das Steib-Asbest-Bodenfräsverfahren ermöglicht die Beseitigung asbesthaltigen Klebers unter normalen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen, die nach TRGS 519 Punkt 2.8 geregelt und als Arbeit mit geringer Exposition einzustufen ist.

Verfahren

Absolut staubfrei

Absaugung durch Hochleistungssauganlagen

Keine Rückstände

Der Boden kann nach der Sanierung sofort aufbereitet und ein neuer Bodenbelag verlegt werden

Fräsleistung von 80 - 120 m2 pro Tag

Abhängig von der Estrichbeschaffenheit und den Räumlichkeiten ist eine Fräsleistung von 80 bis 120 m2 pro Tag für einen Maschinentrupp realisierbar

Zeit- und kostenoptimiertes Verfahren

Wegfall der Schwarzweißeinrichtung und Unterdruckhaltung

Auszug unserer Referenzen

BMW, Werk Dingolfing Asbesthaltige Magnetestriche
Bosch GmbH, Werk Bühl Asbest-Bodensanierung
Universitätsklinik, Regensburg Asbestsanierung
Deutsche Telekom, Wiesbaden und München PCB-Sanierung
Audi, Werk Ingolstadt Asbestsanierung
Weitere Referenzen

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