Unser Betrieb ist nach § 39 Abs. 1 der Gefahrstoffverordnung zugelassen. Unsere Sanierungsfacharbeiter und Angestellte sind ausnahmslos sachkundig nach Nummer 2.7 der TRGS 519, Anlage 3 und natürlich vorsorgeuntersucht nach den berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen G 1.2 / G 26 / G 40.
Das Steib-Asbest-Bodenfräsverfahren ermöglicht die Beseitigung asbesthaltigen Klebers unter normalen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen, die nach TRGS 519 Punkt 2.8 geregelt und als Arbeit mit geringer Exposition einzustufen ist.
Absaugung durch Hochleistungssauganlagen
Der Boden kann nach der Sanierung sofort aufbereitet und ein neuer Bodenbelag verlegt werden
Abhängig von der Estrichbeschaffenheit und den Räumlichkeiten ist eine Fräsleistung von 80 bis 120 m2 pro Tag für einen Maschinentrupp realisierbar
Wegfall der Schwarzweißeinrichtung und Unterdruckhaltung
BMW, Werk Dingolfing | Asbesthaltige Magnetestriche |
Bosch GmbH, Werk Bühl | Asbest-Bodensanierung |
Universitätsklinik, Regensburg | Asbestsanierung |
Deutsche Telekom, Wiesbaden und München | PCB-Sanierung |
Audi, Werk Ingolstadt | Asbestsanierung |